Das Konzertgebäude ist die Heimstädte des traditionsreichen Gewandhausorchesters. Seinen Namen erhielt es in Anlehnung an das ursprüngliche Gewandhaus, ein um 1500 erbautes Messegebäude in der Kupfergasse, in dem Textilhandel betrieben wurde. Bedeutendster Kapellmeister war Felix Mendelssohn Bartholdy.
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Die Franckeschen Stiftungen verstehen sich heute als eine wissenschaftliche und kulturelle, pädagogische und soziale Einrichtung, die das Erbe Franckes unter heutigen Bedingungen fortführt.
Die MS Händel 2 gehört zur Flotte der Reederei ARONA. Das 2000 erbaute Schiff ist 32,74 Meter lang und 6 Meter breit. Mit dem Schiff kann man die Schönheit der Flusslandschaft am Unterlauf der Saale sowohl auf dem Oberdeck als auch im Salon genießen.
Durch die Entdeckung einer heilsamen Quelle vor 300 Jahren entwickelte sich der südwestlich von Halle gelegene Ort Lauchstädt im 18. Jahrhundert zu einem Kurbad. Für das amüsierfreudige Publikum entstand hier 1802 ein Theater nach Wünschen und Plänen Johann Wolfgang von Goethes.
Das 1886 erbaute Stadttheater wurde am 31. März 1945 bei einem Bombenangriff zerstört und sechs Jahre später wieder als Landestheater Halle eingeweiht. Mit der Aufführung von Händels „Orlando“ 1922 begann hier die Händel-Opern-Renaissance in Halle.
Servitenmönche (Marienknechte) legten 1339 den Grundstein für ihre zweischiffige Klosterkirche und schufen mit dieser Asymmetrie eine Rarität unter den Hallenkirchen der Spätgotik.
Die vom Architekten Conrad von Einbeck erbaute spätgotische Pfarrkirche ist die älteste Kirche der Stadt. Die siebenjochige Hallenkirche ist dem Heiligen Mauritius geweiht. An der Westseite kann man noch die Überreste der früheren Stadtmauer und nördlich das ehemalige Gebäude des Johannisspitals entdecken.
Die dreischiffige Marktkirche entstand seit 1530 in 24-jähriger Bauzeit nach dem Abriss von zwei hier seit dem 12. Jahrhundert stehenden Kirchen. Deren Westturmpaare blieben jedoch erhalten und wurden in den Neubau einbezogen. Zur Innenausstattung der Kirche gehören unter anderem eine Bronzetaufe von 1430.
Das repräsentative Eckhaus „Zum gelben Hirschen“ in der Nähe der herzoglichen Residenz am Domplatz blickte gewiss schon 1666, als es Händels Vater, der Leibchirurg des in Halle residierenden Administrators des Erzstiftes Magdeburg, Georg Händel, kaufte, auf eine längere Baugeschichte zurück.
Als Konzertstätte während der Händel-Festspiele bietet sich der über 700jährige Dom besonders auch deswegen an, weil der junge Händel hier ein Jahr lang als Organist bei der evangelisch-reformierten Gemeinde angestellt war.