Händels Schätze - Musik im Dialog
Gesprächskonzert mit Werken von L. van Beethoven und F. Ries
Die Gesprächskonzertreihe HÄNDELS SCHÄTZE – MUSIK IM DIALOG, die bereits seit 16 Jahren erfolgreich stattfindet, ist eine gemeinsame Produktion des Händelfestspielorchesters Halle und der Stiftung Händel-Haus.
12,00 €
6,00 €
Händels Schätze - Musik im Dialog
Beethoven und Ries – Der Frühling
Mitwirkende: Dietlind von Poblozki (Violine), Attilio Cremonesi (Hammerflügel)
Gesprächspartner: Roland Hentzschel (Leiter Restaurierungsatelier Stiftung Händel-Haus)
Moderation: Christiane Barth (Museumsleiterin Stiftung Händel-Haus)
Das besondere Exponat: Hammerflügel von Anton Walter & Sohn (Wien um 1820)
Ort: Händel-Haus, Kammermusiksaal
Veranstalter: Händelfestspielorchester Halle in Kooperation mit der Stiftung Händel-Haus
Ermäßigung für Schüler*innen, Studierende, Auszubildende, Schwerbehinderte sowie – nur an der Abendkasse – für Mitglieder des Freundes- und Förderkreises des Händel-Hauses zu Halle e. V.
Reservierte Konzertkarten müssen bis 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn an der Museumskasse im Händel-Haus abgeholt werden
Händels Schätze - Musik im Dialog
Die Gesprächskonzertreihe HÄNDELS SCHÄTZE – MUSIK IM DIALOG, die bereits seit 16 Jahren erfolgreich stattfindet, ist eine gemeinsame Produktion des Händelfestspielorchesters Halle und der Stiftung Händel-Haus.
Eine spezielle Programmauswahl mit Händels Musik und mit der seiner Zeitgenossen wird umrahmt durch kurze informative Gesprächsrunden. Den Dreh- und Angelpunkt für die Dialoge zwischen Musiker*innen, Restaurator*innen und Musikwissenschaftler*innen bilden zum Programm passende Exponate aus den Sammlungen der Stiftung Händel-Haus, seien es historische Musikinstrumente oder Objekte aus der Grafik- und Bildersammlung.
In der Spielzeit 2022/23 werden als besondere Exponate jeweils neben dem Hammerflügel von Anton Walter & Sohn (um 1820) eine Bass-Viola da gamba, vermutlich von Tomáš Ondrej Hulínský umgebaut (um 1760), sowie der Kupferstich „Analysis of beauty“ von William Hogarth (1753) und ein Pastell „Christoph Willibald Gluck“ (um 1750) präsentiert.