| Kammermusiksaal

Händel und Durastanti: Eine musikalische Liebesbeziehung

Werke von G. F. Händel

Hanna Zumsande © Christian Palm


Musik im Händel-Haus //

Hanna Zumsande (Sopran)
Ensemble Schirokko Hamburg: Rachel Harris, Adam Lord (Barockvioline), Barbara Messmer (Viola da gamba), Andrea C. Baur (Theorbe), Anna Scholl (Cembalo)

Ort: Händel-Haus, Kammermusiksaal

Ticket Preise:

15,00 € / ermäßigt 10,00 €


Hanna Zumsande und das Ensemble Schirokko

Als vielseitige und international gefragte Konzertsolistin arbeitet die Sopranistin Hanna Zumsande mit Dirigenten wie Pablo Heras-Casado, Thomas Hengelbrock und Wolfgang Katschner zusammen. Im Bereich der Alten Musik singt sie mit Ensembles wie Concerto Copenhagen, dem Freiburger Barockorchester und der Lautten Compagney Berlin und tritt mit einem breiten Konzertrepertoire bis hin zur Moderne unter anderem mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester, dem Zürcher Kammerorchester und dem Gewandhausorchester Leipzig auf. Konzertengagements führten sie zum Bachfest Leipzig, zu den Händel-Festspielen in Göttingen und Halle, zum Festival La Folle Journée in Nantes und in Konzertsäle wie die Elbphilharmonie Hamburg, das Concertgebouw Amsterdam, die Tonhalle Zürich sowie nach Hongkong, Russland und in viele Länder Europas.

Zahlreiche Rundfunk-Aufnahmen und CD-Produktionen dokumentieren Hanna Zumsandes künstlerisches Schaffen. Sie unterrichtet Gesang an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.

Der Wüstenwind Schirokko zieht von den heißen Zonen Afrikas und Arabiens bis hoch in den Norden und trägt neben warmen Winden sogar Saharasand über die Alpen. Lebendig warm zu umschmeicheln, wo sonst nur die hanseatisch-steife Brise weht, das nimmt sich auch das Ensemble Schirokko Hamburg zur Aufgabe und benannte sich nach dem weitgereisten Wüstenwind. Das Ensemble ist ein gern gesehener Gast bei zahlreichen renommierten Festspielen, darunter das Rheingau Musik Festival, die Händel-Festspielen Halle und das Festival Alte Musik Knechtsteden. Mehrere erschienene CDs belegen die lebendige Spielfreude des Ensembles.

Georg Friedrich Händel (1685 – 1759)

„Sinfonia“ HWV 339 in B-Dur
1. [Allegro] – 2. [Andante] – 3. [Gigue]

„Armida abbandonata“  HWV 105, Kantate für Sopran, 2 Violinen und Basso Continuo
1. Rezitativ – 2. Arie – 3. Rezitativ – 4. Arie – 5. Rezitativ – 6. Arie

Violinsonate HWV 358 in G-Dur
1. Allegro – 2. Adagio – 3. Allegro

PAUSE

„Un‘alma innamorata“  HWV 173, Kantate für Sopran, Violine und Basso Continuo
1. Rezitativ – 2. Arie – 3. Rezitativ – 4. Arie – 5. Rezitativ – 6. Arie

Triosonate  HWV 392 in F-Dur
1. Andante – 2. Allegro – 3. Adagio – 4. Allegro

„O qualis de coelo sonus“  HWV 239, Kantate für Sopran, 2 Violinen und Basso Continuo
1. Sonata – 2. Rezitativ – 3. Arie – 4. Rezitativ – 5. Arie – 6. Alleluja