Händels Schätze - Musik im Dialog
Gesprächskonzert mit Werken von D. Pohle, S. Scheidt und H. Schütz

Musik im Umfeld des Halleschen Domes
Mitglieder des Händelfestspielorchester Halle:
Robert Sellier (Tenor)
Dietlind von Poblozki, Andreas Tränkner, Stefan Meißner (Violine)
Michael Clauß (Viola)
Anne Well (Violoncello)
Bernhard Prokein (Orgel, Cembalo)
Hubertus Schmidt (Posaune)
Gesprächspartner: Prof. Dr. Heiner Lück
Das besondere Exponat: „Dom zu Halle“ aus dem ersten Band der sog. Dreyhaupt-Chronik von Johann Christoph Dreyhaupt (1749), Kupferstich von Johann Gottfried Krügner (Inventarnummer: BS-IIa 88)
Ort: Händel-Haus, Kammermusiksaal
18,00 € / ermäßigt 9,00 €
Veranstalter: Händelfestspielorchester Halle in Kooperation mit der Stiftung Händel-Haus
Ermäßigung für Schüler*innen, Studierende, Auszubildende, Schwerbehinderte sowie – nur an der Abendkasse – für Mitglieder des Freundes- und Förderkreises des Händel-Hauses zu Halle e. V.
Reservierte Konzertkarten müssen bis 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn an der Museumskasse im Händel-Haus abgeholt werden
Händels Schätze - Musik im Dialog
Die Gesprächskonzertreihe HÄNDELS SCHÄTZE – MUSIK IM DIALOG, die bereits seit 17 Jahren erfolgreich stattfindet, ist eine gemeinsame Produktion des Händelfestspielorchesters Halle und der Stiftung Händel-Haus.
Eine spezielle Programmauswahl mit Händels Musik und mit der seiner Zeitgenossen wird umrahmt durch kurze informative Gesprächsrunden. Den Dreh- und Angelpunkt für die Dialoge zwischen Musiker*innen, Restaurator*innen und Musikwissenschaftler*innen bilden zum Programm passende Exponate aus den Sammlungen der Stiftung Händel-Haus, seien es historische Musikinstrumente oder Objekte aus der Grafik- und Bildersammlung.
In der Spielzeit 2023/24 werden neben der Bass-Viola da gamba, die auf einem umgearbeiteten Violoncello von Tomáš Ondrej Hulínský basiert, auch der Kupferstich „Dom zu Halle“ von J. G. Krügner (1749), ein anonymes Ölgemälde mit dem Porträt von Beethoven (Ende 19. Jhd.) und ein Kupferstich mit einem Portrait von J.-B. Lully von J. L. Roullet (um 1690) präsentiert.