Giulio Cesare in Egitto HWV 17


Oper von G. F. Händel // Musikalische Leitung: Rubén Dubrovsky // Inszenierung: Damiano Michieletto // Choreografie: Thomas Wilhelm // Bühne: Paolo Fantin // Kostüme: Agostino Cavalca // Licht: Alessandro Carletti // Solist*innen: Yuriy Mynenko (Giulio Cesare), Peter Dolinšek (Curio), Ulrike Schneider (Cornelia), Kathrin Göring (Sesto) Olga Jelínkovà (Cleopatra), Rémy Brès (Tolomeo), Franz Xaver Schlecht (Achilla), Nora Steuerwald (Nireno) // Gewandhausorchester Leipzig // In italienischer Originalsprache mit deutschen Übertiteln // Eine Koproduktion von Théâtre des Champs-Élysées, Oper Leipzig, Opéra Orchestre national de Montpellier Occitanie und Théâtre du Capitole Toulouse // Veranstalter: Oper Leipzig im Rahmen der Händel-Festspiele

Ticket Preise:

88, 77, 63, 50

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Seit mehr als hundert Jahren ist die mit Abstand meistaufgeführte Oper G. F. Händels „Giulio Cesare in Egitto“. Den Erfolg verdankt sie vor allem ihren Stoff, einer der bekanntesten Liebesepisoden der Weltgeschichte.
Der gefeierte Regisseur Damiano Michieletto, der nach seiner buntglitzernden Erfolgsproduktion „The Rake’s Progress“ mit „Giulio Cesare in Egitto“ an die Oper Leipzig zurückkehrt, hat schon in London, Moskau, Mailand und Salzburg bewiesen, dass er einen guten Riecher für packendes Musiktheater hat. Und der „Dirigent Rubén Dubrovsky macht Händels unerschöpflichen Einfallsreichtum hörbar ... So macht Händel richtig Spaß. (...)“ (H. Queren, neue presse, 02/2020). Dem halleschen Publikum ist der vielseitige Künstler, der aus einer polnisch-italienischen Künstlerfamilie stammt und in Buenos Aires geboren wurde, als Händel-Interpret längst ein Begriff.