Carillonkonzert
Carillon: Wim Ruitenbeek
Veranstalter: Stadtmuseum Halle
freier Eintritt
ITALIENISCHE KLANGWELTEN – VON HÄNDEL BIS BOCELLI
Johann G. Walther (1684-1748)
Concerto del Signr. Vivaldi
- Allegro
- Adagio
- Allegro
Bearbeitet für Carillon: Joke Brandsma
Georg Friedrich Händel (1685–1759)
Aus: Alexander’s Feast (HWV 75)
- Overture
- Andante
- Recitatief (Tenor): ’Twas at the royal feast
- Aria: Happy, happy pair
Bearbeitet für Carillon: Wim Ruitenbeek
Gioachino Antonio Rossini (1792–1868)
Aus: Guillaume Tell
- Potpourri
Bearbeitet für Carillon: J. Callaerts/rev. Geert D’hollander
Georg Friedrich Händel (1685–1759)
Suite für Cembalo in d (HWV 437)
- Allemande
- Courante
- Sarabande
- Gigue
Bearbeitet für Carillon: Wim Ruitenbeek
Medley berühmter Lieder von Andrea Bocelli
- Vivo Per Lei – Komposition: M. Mengali, V. Zelli
- Because We Believe (Ama credi e vai) – Komposition: A. Bocelli, D. Foster, A. Foster-Gillies
- Time to Say Goodbye (Por Ti Volaré) – Komposotion: F. Sartori
Bearbeitet für Carillon: Wim Ruitenbeek
Künstlerbiografie
Wim Ruitenbeek (Niederlande, 1978) erlernte das Carillon bei dem Carillonneur Freek Bakker in Nijkerk. An der Niederländischen Carillonschule in Amersfoort, wo er bei Arie Abbenes und Bernard Winsemius studierte, machte Wim Ruitenbeek 2005 seinen Master-Abschluss. Anschließend belegte er Meisterkurse bei Geert D’hollander.
Wim erhielt Orgelunterricht bei Nico Poorter und Wout van Andel und studierte Schulmusik am Konservatorium in Utrecht. Im Jahr 2002 gewann er den ersten Preis beim Internationalen Carillon-Wettbewerb in Enkhuizen.
Wim gab Konzerte in den Niederlanden und in Europa und spielte auf Einladung bei den Carillon-Festivals in Florida (2022) und Springfield (2024). Er ist ständiger Spieler des Glascarillon von ’De Zingende Toren’ in Leidsche Rijn und Stadtcarillonneur von Harderwijk, Hilversum, Nijkerk, Tiel und Velsen.