Die Chronik
Das Händel-Haus erzählt für die Jahre 1685–1703 die Geschichte der Geburts- und Wohnstätte Georg Friedrich Händels. Doch was ist mit den vielen anderen Geschichten, die hier geschrieben wurden?
Richtiges und falsches Händel-Haus
Was war die Ursache für die Diskussionen, die erst 1922 beendet wurden?
Wunsch nach würdiger Erinnerungsstätte
Wegen der nun allgemein bekannten historischen Bedeutung standen das Eckhaus und auch das Nachbargebäude in der Gefahr, zu Spekulationsobjekten zu werden
Die Außenwirkung des Händel-Hauses
Von Anbeginn gab es Überlegungen im Händel-Haus den Kontakt zu Händels Musik zu ermöglichen und den Anspruch wissenschaftliche Publikationen zu veröffentlichen
Baugeschichte und Erscheinungsbild
Die Baugeschichte des Händel-Hauses lässt sich nur sehr lückenhaft zurückverfolgen.
Die Sammlungen
Dank der umsichtigen Sammlertätigkeit lange vor Eröffnung des Museums beherbergt das Händel-Haus eine bedeutende Musikinstrumenten-Sammlung sowie Handschriften, Bilder, Bücher und Musikalien.
Das Händel-Haus – endlich ein Museum
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges begann die Stadt Halle mit der Instandsetzung des völlig verwahrlosten und baufälligen Händel-Hauses.
Ausstellung ab 2009
Anlässlich des Jubiläumsjahres 2009 erhielt das Berliner Architekturbüro Gerhards & Glücker von der seit 2008 bestehenden Stiftung Händel-Haus den Auftrag, das Museum grundlegend neu zu gestalten. Pünktlich zum 250. Todestag des Komponisten eröffnete am 14. April 2009 die neue Dauerausstellung mit dem Titel „Händel – der Europäer“ ihre Pforten
Das Haus im Besitz der Familie Händel
1666 kaufte Georg Händel das Haus. Es blieb bis 1782 in Familienbesitz.
Ausstellungen 1985 bis 2008
Das Jubiläumsjahr 1985 war Anlass, eine völlig neue Händel-Ausstellung zu konzipieren. Die räumlichen Gegebenheiten der alten Ausstellung waren den zu erwartenden Besucherströmen nicht mehr gewachsen, und die Leitung des Hauses hatte das Bedürfnis, auch die jüngere Händel-Pflege innerhalb der ständigen Ausstellung umfassend darzustellen